| Posted on Mon Jul 09, 2007 12:45:44 | |
| | A poem I wrote after translating Catull's Carmina in school.
Der Kater, meines sĆ¼Ćen MƤdchens Schatz, (Wie einst fĆ¼r Lesbia der kleine Spatz ) Wo auch er spielt, in ihrem SchoĆ ist Platz, Wo sie die Hand an seine Pfote legt Und ihn nun so zum scharfen Biss erregt.
So oft sie mir als Traum erstrahlt, so weiĆ Ich nicht, was einen kleinen Scherz beliebt, Damit ich ihren Schmerzen Trost verheiĆā.
Ich glaubā, wenn sie sich mir allein hingibt, Und mir die Sorgen aus dem Herzen schafft, Dann ruht in mir die tiefe Leidenschaft! -------------------------------------------------------------- Und alles, was mir meinen Traum erfĆ¼llt, BegrĆ¼Ćā ich, wie die Flinke einst die Frucht, Die ihren keusches Kƶrper hat enthĆ¼llt. (Nach einem WollknƤuel wird dann wohl gesucht!)
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